Marktkommentare

• Entgegen den Erwartungen der Marktteilnehmer hat die OPEC+ Gruppe beschlossen, die eigenen Produktionskürzungen ab Mai zurückzufahren und somit mehr Öl auf den Markt zu bringen. Dies sorgt für Abwärtspotenzial bei den Notierungen. Die Produktion soll ab Mai bis Juli pro Monat um 350'000 Fass pro Tag angehoben werden.
• Entspannung kann auch beim Atomabkommen mit dem Iran aufkommen. Die USA starten Sondierungsgespräche mit den Partnern.

• Die Blockierung des Suezkanales durch die Ever Given löste einen hoch volatilen Markt aus. Der Markt wartet jetzt die OPEC+ Sitzung vom 1.April ab. Laut der Gerüchteküche soll das OPEC Schwergewicht Saudi-Arabien bereit sein, sich für eine Verlängerung der aktuellen Produktionskürzungen, bis zu drei Monate, einzusetzen. Zudem bleiben die Spannungen mit den Huti-Rebellen weiter bestehen.
• Das europäische Impfchaos und die strengeren Corona Massnahmen wirken belastend auf die Treibstoffnachfrage.
• Zu erwarten ist weiterhin ein volatiler Markt.

• Die Befürchtungen, dass sich die Ölnachfrage nur zögerlich erholen wird, drücken auf die Preise. Die schärfsten Restriktionen seit Beginn der Pandemie, welche vorläufig in Italien und in Deutschland getroffen werden, zeigen Reaktionen in der Preisgestaltung.
• Der kurzfristige Nachfrageausblick wird auch ein entscheidender Faktor sein für die weitere Produktionsstrategie der OPEC+-Allianz, welche am 1. April erneut tagen wird.

• Die geopolitische Lage im Nahen Osten hält die Notierungen an den Ölbörsen hoch. Gestern sollen erneut Angriffe mit bewaffneten Drohnen in Richtung Saudi Arabien erfolgt sein.
• Nachdem die Brent-Notierungen kurzfristig über die 70 $ Marke gestiegen sind, pendeln sich die  Preise vorläufig unter 70 $ ein.
• Die Nachfrageentwicklung in den westlichen Industriestaaten ist im Markt ein Thema, wie auch die rasche konjunkturelle Erholung von China, dem zweitgrößten Ölkonsumenten der Welt.

• Ein Drohnenangriff auf den saudischen Ölexportterminal am Persischen Golf, zu dem sich die Houthi-Rebellen bekannten, trieb die Preise auf eine Höhe, wie bei den WTI Notierungen seit Oktober 2018 nicht mehr. Der Angriff blieb ohne Einfluss auf die Produktion, was heute zu nachgebenden Notierungen führte. Die wachsende Anzahl von Angriffen der Houthis auf Saudi-Arabien alarmiert nebst dem Handel auch die US-Regierung.
• Bei der Vollversammlung der OPEC+ am 4. März hatten die 23 Mitgliedsstaaten, entgegen aller Erwartungen, beschlossen, die aktuellen Förderkürzungen auch im April fortzusetzen, was zu einem Bestandesabbau führen kann und einen bullishen Markt favorisiert.

• Der Haussetrend, der seit November Gültigkeit hatte, ist aus charttechnischer Sicht gebrochen. Aus fundamentaler Seite jedoch, könnten durch das OPEC+ Treffen am Donnerstag und den steigenden Spannungen im Nahen Osten neue Impulse generiert werden. Die Hoffnungen auf eine Nachfrageerholung nehmen zu. Dies angesichts der weiteren Verbreitung von Impfstoffen und der Billionen schweren Konjunkturspritzen in den USA.
• Preisaufschläge sind in beide Richtungen zu erwarten.

• Die Kältewelle in den USA, besonders in Texas, hat dem Markt Auftrieb gegeben. Die extreme Kältewelle hat die US-Ölproduktion in der vergangenen Woche um mehr als 4 Mio. Fass pro Tag verringert. Wir erwarten, dass sich die US-Bestände stark reduzieren und sogar unter die 5 Jahresdurchschnitte fallen könnten.
• Einige Analysten erwarten einen starken Markt im kommenden Sommer. Dies im Hinblick auf die Beendigung des globalen Lockdowns. Im Markt herrscht momentan mehr Optimismus als Angst.

• Der Winter hat in den USA heftig zugeschlagen, besonders in Texas, wo infolge der extremen Kälte zahlreiche grosse Raffinerien ihren Betrieb herunterfahren mussten. Preisstützend wirkt, dass in dieser Kältewelle die US-Ölversorgung in Mitleidenschaft gezogen wurde.
• Neue Meldungen zu Drohnenangriffen in Saudi-Arabien verstärken den bullishen Trend, was die Notierung für die Sorte Brent gestern auf über 63 Dollar ansteigen liess.
• Trotz den bullishen Faktoren geben die Terminnotierungen an den US Börsen heute Morgen ihre frühen Gewinne wieder ab. Das aktuelle Preisniveau lässt die Anleger vorsichtig werden. Der Markt ist anfällig für stärkere Kurskorrekturen.

• Die Notierungen für Brent- und WTI-Preise setzen ihren seit anfangs Februar begonnenen Aufwärtstrend fort. Sie waren so hoch, wie seit Januar 2020 nicht mehr. Es scheint, dass die Corona-Talsohle durchschritten ist. Preisstützend wirken auch die erneuten Blockaden in den Ölhäfen in Libyen.
• Die wichtigen Agenturen EIA, IEA und OPEC werden in dieser Woche ihre Monatsberichte veröffentlichen. Vermehrt im Fokus werden die Prognosen zu Angebot und Nachfrage sein.
• Gewinnmitnahmen und die Prognosen können einen kurzen volatilen Markt bringen.

• Die weltweite Coronna-Situation, mit den umfangreichen Reisebeschränkungen und der schleppenden Wirtschaft belastet die Nachfrage. Die sinkenden Reiseaktivitäten beeinflussen das Flugaufkommen sowie die Kraftstoffnachfrage.
• Die Reaktion der Ölproduzenten folgt mit Förderkürzungen der OPEC+ Staaten, die mit einer aussergewöhnlichen Quotentreue für einen bullishen Markt sorgen. Der Rhein ist wegen Hochwasser für die Schifffahrt gesperrt. In den USA werden sinkende Ölbestände gemeldet. In Libyen ist der Streit an den Exporthäfen noch nicht beendet.
• Der Markt reagiert bullish mit einer Preisrallye.

• Vor einem neutralen fundamentalen Hintergrund im Markt startete die Woche in einem ruhigen Marktumfeld. Die OPEC+ Staaten verstärken ihre Bemühungen, die Preise unter Kontrolle zu haben.
• Nach einer Meldung von einer Explosion in der saudischen Hauptstadt Riad kam heute Mittag am Markt plötzlich eine Nervosität auf. Erinnerungen an die Raketenangriffe vom September 2019 schüren die Ängste, was die Notierungen kurzfristig in die Höhe treibt.

• Die Börsenwoche startete innerhalb von Grenzen der Charttechnik ohne eine Richtung anzuzeigen. Preistreibend wirken, das von Biden angekündigte 1,9 Mio. Dollar Hilfspaket, die 2020 mit einem neuen Rekord erfolgten Rohölimporte von China und die Ölförderungskürzungen von Saudi Arabien. Als Gegenpol wirkt die schwache Ölnachfrage in Europa, die verschärften Covid Massnahmen in Japan und Malasia und die umfangreichen Reisebeschränkungen.

• Saudi Arabien kürzt freiwillig seine Produktion um 1 Mio. Fass/Tag. Die Auswirkungen des baldigen Machtwechsels in den USA beschränken die Prognosen auf ein mittelfristiges Zeitfenster. Faktoren, die eher starke Preise erwarten lassen. Die globale Corona Situation mit Reisebeschränkungen und Lockdowns wirkt immer noch als grosser Unsicherheits-Faktor. Goldman Sachs prophezeit, dass der Brentpreis früher als erwartet die 65 Dollar Marke erreichen wird. Kurzfristig kann nach dem Preisrally, wegen Gewinnmitnahmen, eine Konsolidierungsphase erwartet werden.

Saudi Arabien kürzt freiwillig seine Produktion um 1 Mio. Fass/Tag. Die Auswirkungen des baldigen Machtwechsels in den USA beschränken die Prognosen auf ein mittelfristiges Zeitfenster. Faktoren, die eher starke Preise erwarten lassen. Die globale Corona Situation mit Reisebeschränkungen und Lockdowns wirkt immer noch als grosser Unsicherheits-Faktor. Goldman Sachs prophezeit, dass der Brentpreis früher als erwartet die 65 Dollar Marke erreichen wird. Kurzfristig kann nach dem Preisrally, wegen Gewinnmitnahmen, eine Konsolidierungsphase erwartet werden.

• Nach einem euphorischen Neujahrs Start sind die Notierungen mit dem Handelsauftakt an den US-Aktienmärkten wieder eingebrochen. Die OPEC+ Staaten konnten sich gestern nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Auch die Lockdownpolitik in diverse Staaten bringt Nervosität in den Markt.
• Erneute Spannungen im Mittleren Osten mit dem Iran sind bullish zu bewerten. An einem Tanker wurde eine Haftmiene von unbekannter Herkunft entdeckt. Der Iran hat die Anreicherung von Uran auf 20% begonnen.

• Die Aussicht auf den Corona Impfstoff hat seit November ein Preis-Rallye an den Ölbörsen ausgelöst, welches in den letzten Tagen an charttechnischen Grenzwerten abgeblockt wurde. Ein Optimismus der eventuell etwas überzogen war. Mit Gewinnmitnahmen ist aber zu rechnen. Die OPEC + treffen sich am 4. Januar. Es wird erwartet, dass eine leicht höhere Förderquote anvisiert wird.
• Das CONRAD-STORZ Team dankt unseren Kunden für die guten Geschäftsbeziehungen. Wir wünschen Ihnen viel Kraft, um die kommenden schwierigen Zeiten erfolgreich und gesund durchzustehen. In der Hoffnung auf ein besseres 2021 verbleiben wir mit besten Wünschen für ein  HAPPY NEW YEAR.

• Die Kombination aus dem mutierten Virus und der Angst vor einem harten Brexit wirkt im Marktgeschehen beunruhigend. Der Optimismus von letzter Woche rund um die Impfstoffe gegen das Corona-Virus sowie eine sich in Asien zügig erholende Ölnachfrage haben sich gelegt. Diese Situation lässt einen hoch volatilen Markt erwarten, besonders in den kommenden Wochen, wenn  festtagbedingt kleinere Mengen gehandelt werden.

• Unser Team wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachtstage.

• Der seit anfangs Dezember leicht bullishe Trend basiert einerseits auf den Hoffnungen zur Wirksamkeit der Corona Impfungen und in der Folge auf eine steigende Ölnachfrage. Fraglich ob diese Einstellung von Dauer ist, nachdem eine bedeutende Anzahl von Staaten einen totalen Lockdown planen. Die momentane Marktrichtung ist geprägt zwischen einer Hoffnung, aber auch einer Realität, die durch die Teilschliessungen der Wirtschaft einen Nachfrage-Einbruch erwarten lässt.
• Der schwächelnde Dollarkurs federt den Inlandpreis ab.

• Die OPEC+ hat am letzten Donnerstag an Stelle von Kürzungen entschieden, ab Januar die Produktion monatlich um +0,5 Mio. Fass pro Tag anzuheben. Ebenfalls monatlich wollen sich die OPEC+ Staaten zur Lagebeurteilung zu treffen. Die wirtschaftliche Erholung in China ist weiterhin stark.
• Die schwerwiegende Corona Entwicklung sorgt wieder für eine grosse Unsicherheit im Marktgeschehen und damit auch bei der Nachfrage von Mineralölprodukten. Die Situation wird in den USA und in Teilen Europas als dramatisch eingestuft.
• Die Marktteilnehmer sind zurückhaltend und warten ab auf den heute Abend zu veröffentlichen EIA-Bericht und die US-Bestandsdaten.

• Die OPEC+ hat am letzten Donnerstag an Stelle von Kürzungen entschieden, ab Januar die Produktion monatlich um +0,5 Mio. Fass pro Tag anzuheben. Ebenfalls monatlich wollen sich die OPEC+ Staaten zur Lagebeurteilung zu treffen. Die wirtschaftliche Erholung in China ist weiterhin stark.
• Die schwerwiegende Corona Entwicklung sorgt wieder für eine grosse Unsicherheit im Marktgeschehen und damit auch bei der Nachfrage von Mineralölprodukten. Die Situation wird in den USA und in Teilen Europas als dramatisch eingestuft.
• Die Marktteilnehmer sind zurückhaltend und warten ab auf den heute Abend zu veröffentlichen EIA-Bericht und die US-Bestandsdaten.

• Die Marktteilnehmer richten das Auge auf den Entscheid der grossen Runde der OPEC+ Staaten, welche am Donnerstag in Wien zur nächsten Sitzung zusammen kommen. Bis heute haben Uneinigkeiten eine Verlängerung der Förderkürzungen vereitelt. Die Trader erwarten jedoch, dass in Wien notgedrungen ein Konsens erreicht wird und für drei Monate die heute gültigen Quoten verlängert werden. Dies sollte zu einem zu einem Angebotsdefizit von -1,7 Mio. Fass pro Tag führen.
• Das Resultat dieses Treffen wird kurz- bis mittelfristig die Preistendenz beeinflussen.

• Die Markpreise befinden sich im Aufwind. Es wird mit einer Korrektur bei den Nachfrageprognosen gerechnet. Der Kampf gegen den Coronavirus ist zunehmend erfolgreich. Dank dem Fortschritt bei der Entwicklung und Verteilung eines Impfstoffes kann bald wieder eine Normalität erreicht werden. Aus diesem Grund ist eine Nachfragesteigerung zu erwarten.
• Goldman Sachs rechnet damit, dass die OPEC+ anfangs Dezember die Förderkürzungen nochmals um drei Monate verlängert.

• Die Marktteilnehmer beobachten die Stimmung der OPEC und deren Verbündeten auf der Angebotsseite. Diese treffen sich am 30.November zu weiteren Planungen. Das Bündnis hält derzeit etwa 7,7 Millionen Fass pro Tag vom Markt zurück. Dies entspricht rund 8% der weltweiten Produktion. Verkehrsdaten dies- und jenseits des Atlantiks deuteten auf eine schwächere Kraftstoffnachfrage hin.
• In China übersteigt die Ölnachfrage das vor Corona Niveau, was Hoffnungen weckt, dass die Ölnachfrage nicht dauerhaft beeinträchtigt sein wird.
• Charttechnisch wird die heutige Situation als neutral eingestuft.

• Nachdem schon die Bekanntgabe des Siegs von Joe Biden die Stimmung am Markt beflügelte, ist gestern Nachmittag nach der Meldung über ein Corona Impfstoff ein regelrechtes Preisrallye erfolgt. Ein Impfstoff könnte in Zukunft die Unsicherheiten im globalen Markt mittel- bis langfristig beseitigen. Gewinnmitnahmen haben die Hausse vorläufig gestoppt.
• Fundamentale Nachrichten: Libyen fördert bereits über 1 Mio. Fass pro Tag; Saudi Arabien plant in den OPEC+ Staaten eine Verschärfung der Förderquoten; der Hurrikan „ETA“ dreht abgeschwächt nach Norden ab und ist somit keine Gefahr für die Ölindustrie.

Das US Wahlergebnis und die Bereitschaft der OPEC+, die Kürzungen zu verlängern, sind am Markt die Hauptthemen. Es wird angenommen, dass eine Verlängerung und sogar eine Verschärfung der Förderkürzungen bald beschlossen werden könnten. In China zeigen die Importquoten für chinesische Raffinerien eine deutlichen Steigerung. In den USA ist die Anzahl der aktiven Ölbohranlagen angestiegen und Libyen plant noch in diesem Jahr eine Produktionssteigerung. All diese Faktoren begünstigen einen volatilen Markt mit kurzfristigen Ausschlägen.

• Das gesuchte Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage pendelt stark auf die Angebotsseite. Der Friedensvertrag zwischen den jahrelang verfeindeten Parteien in Libyen öffnet Wege mit Erwartungen von rund einer Mio. Fass pro Tag. Diese Menge fliesst in den Markt, dies entspricht der 10 fachen Menge von heute.
• In den USA steigt die Zahl der aktiven US-Ölbohranlagen wieder an. Die Nachfrageseite wird ausgebremst durch die besorgniserregende Corona-Entwicklung.
• Im Golf von Mexiko erwartet man einen neuen Hurrikan „Zeta“, der sich wieder in Richtung der Ölanlagen vor Louisiana bewegen soll.

• Der Fakt bezüglich eines drohenden Überangebots im Markt bleibt bestehen. Auch wenn die Quotentreue bei der OPEC mit 102% sehr hoch ist, überwiegt der trübe Ausblick für eine Erholung der Nachfrage. Die wachsenden Ölexporte von Libyen drücken die momentane Preis-Struktur.
• Die Annahme des vorgeschlagenen 1.8 Billionen Konjunkturpaketes in den USA könnte die Preissituation ändern. Regierung und Kongress in den USA warnten, dass die Erholung der Wirtschaft ohne neue staatliche Geldspritze ins Stocken geraten könnte.
• Der schwache Dollar Kurs wirkt dämpfend auf den Inlandpreis.

Der Fakt bezüglich eines drohenden Überangebots im Markt bleibt bestehen. Auch wenn die Quotentreue bei der OPEC mit 102% sehr hoch ist, überwiegt der trübe Ausblick für eine Erholung der Nachfrage. Die wachsenden Ölexporte von Libyen drücken die momentane Preis-Struktur. Die Annahme des vorgeschlagenen der vorgeschlagenen 1.8 Billionen Konjektur Stützung in den USA könnte die Preissituation ändern. Regierung und Kongress in den USA warnten, dass die Erholung der Wirtschaft ohne neue staatliche Geldspritze ins Stocken geraten könnte. Der schwache Dollar Kurs wirkt dämpfend auf den Inlandpreis.

Der Fakt bezüglich eines drohenden Überangebots im Markt bleibt bestehen. Auch wenn die Quotentreue bei der OPEC mit 102% sehr hoch ist, überwiegt der trübe Ausblick für eine Erholung der Nachfrage. Die wachsenden Ölexporte von Libyen drücken die momentane Preis-Struktur. Der schwache Dollar Kurs wirkt dämpfend auf den Inlandpreis. Die Annahme des vorgeschlagenen 1.8 Billionen Konjunkturpaketes in den USA könnte die Preissituation ändern. Regierung und Kongress in den USA warnten, dass die Erholung der Wirtschaft ohne neue staatliche Geldspritze ins Stocken geraten könnte.

• Der Hurrikan Delta, der  weniger Schäden als angenommen bewegt sich ins Landeinnere als tropischer Regen. Auch die Streiks bei den norwegischen Ölanlagen ist beigelegt worden. Damit sind die Haussefaktoren weggefallen. Die Ölnachfrage wird wieder ein Thema. Mit den steigenden Covid-Fällen verschärfen immer mehr Länder die Bewegungsfreiheiten, was zu einer schwächeren Ölnachfrage führt.
• Es kann erwartet werden, dass sich die lokalen Preise wieder in das seit September seitwärts bewegende Preisband einfügen.