Marktkommentare

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Marktkommentar 16.07.2014 GAC

  • Nach längerer Schwäche zeigte sich der Dollar gestern, nach der Rede von Fed-Präsidentin Janet Yellen, deutlich gestärkt. Das Fed könnte demnach bereits im Oktober das Anleihekaufprogramm sistieren.
  • In einer neuesten Demonstration von äusserster Gesetzlosigkeit, haben Stammeskrieger in Yemen die wichtigste Pipeline im Ma’rib Gebiet angegriffen und gesprengt.
  • Falls die Gasoil Kontrakte die jetzt gültigen technischen Marken von $880.50 und $882.00 halten können, ist mit einer mittelfristigen Preissteigerung zu rechnen.

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Marktkommentar 10.07.2014 GAC

  • Nach einem zweiwöchigen Rally anfangs Juni sind die Ölpreise wieder bedeutend gefallen.
  • Die starke Abwärtsbewegung der letzten Tage war im Hinblick auf die weiterhin chaotischen Zustände im Mittleren Osten doch eher überraschend.
  • Des Weiteren ist der Dollar, trotz Geldmengen Reduktion in der USA und einer expansiven Geldpolitik in der EU, weiterhin günstig.
  • Dies führt dazu, dass die Heizölpreise sich inzwischen in einem Bereich befinden, welcher während den letzten Monaten und Jahren als gute Kaufgelegenheit angesehen wurde.
  • Von diesem Preisniveau aus schätzen wir das Abwärts-Potential geringer ein als das Aufwärts-Potential.

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Marktkommentar 08.07.2014 CC

  • Nach Ankündigungen in der letzten Woche wurde in Libyen das Force Majeure aufgehoben. Der Ölexport wird allerdings langsam hochgefahren, um nicht einen Preiszerfall auf dem Markt zu provozieren. In der Nordsee zeichnet sich im August ein Rückgang bei der Verfügbarkeit diverser Rohölsorten wegen umfangreichen Wartungsarbeiten ab.
  • Charttechnisch nähern sich die Grenzlinien in den  überverkauften Bereich. Momentan allerdings sind die Chartindikatoren noch neutral zu interpretieren und der Abwärtstrend bleibt noch intakt. Eine baldige Bodenbildung wird erwartet. Bei Brent wurde mit 13 Baissetagen die längste Baissebewegung in diesem Jahr erreicht.

 

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Marktkommentar 01.07.2014 CC

  • Der Ost-West-Konflikt um die Ukraine ist wieder besorgniserregend. Aus europäischer Sicht betrifft das besonders die russischen Energielieferungen. Der Irak funktioniert weiterhin als Öllieferant. Die Erfolge der ISIS-Krieger stellen jetzt und kurzfristig keine Gefahr für die Ölindustrie des Landes dar. Auch wird wieder Öl aus Libyen exportiert, wenn auch nur ein Fünftel der normalen Produktion.
  • Der Handel setzt den Trend fort, Gewinnmitnahmen aus der Risikoprämie zu realisieren. Dadurch zeichnet sich eine leicht baerische Markkonstellation ab.
  • Die politische Lage im Nahen Osten, die sich fast stündlich ändert, birgt viele Überraschungsmomente, die dank einer guten Versorgungslage vorläufig keine grossen Bewegungen auslöst. 

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Marktkommentar 01.07.2014 CC

  • Der Ost-West-Konflikt um die Ukraine ist wieder besorgniserregend. Aus europäischer Sicht betrifft das besonders die russischen Energielieferungen. Der Irak funktioniert weiterhin als Öllieferant. Die Erfolge der ISIS-Krieger stellen jetzt und kurzfristig keine Gefahr für die Ölindustrie des Landes dar. Auch wird wieder Öl aus Libyen exportiert, wenn auch nur ein Fünftel der normalen Produktion.
  • Der Handel setzt den Trend fort, Gewinnmitnahmen aus der Risikoprämie zu realisieren. Dadurch zeichnet sich eine leicht baerische Markkonstellation ab.
  • Die politische Lage im Nahen Osten, die sich fast stündlich ändert, birgt viele Überraschungsmomente, die dank einer guten Versorgungslage vorläufig keine grossen Bewegungen auslöst. 

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Marktkommentar 24.06.2014 CC

  • Die Irak-Krise sorgte in den vergangenen beiden Wochen für deutliche Preisaufschläge. Die ISIS-Kämpfer haben im Irak ihr Einflussgebiet zwar weiter ausgedehnt, allerdings in Gebieten, die für die Ölproduktion unerheblich sind. Es wurden bisher auch keine Exporteinschränkungen gemeldet.
  • In der Ukraine beruhigt sich die Lage und Libyen hat die Ölproduktion leicht erhöht. Der Terminhandel konsolidierte heute Vormittag auf niedrigem Niveau.
  • Die Zeichen in der Charttechnik wechselten von der bullischen Richtung der letzten Woche auf leicht bearisch. Weitere Abwärtstests werden begünstigt.

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Marktkommentar 17.06.2014 CC

  • Die Ereignisse im Irak waren der bestimmende Faktor am Markt. Das dürfte auch in dieser Woche vorerst weiter Gültigkeit haben. Solange der Süden Iraks, wo die Ölförderanlagen sind, von den Unruhen nicht berührt werden, wird das Einpreisen von rund fünf $ Risikoprämie pro Barrel je nach politischer Lage als zu gross angesehen.
  • Vom Markt nicht erwartet war die Vorsichtsmassnahme die der Betreiber Irak‘s grössten Raffinerie heute gemacht hat. Die Raffinerie hat die Produktion gestoppt und auswärtiges Personal evakuieren lassen.
  • Nach einer Preisrallye am letzten Donnerstag behielten die Notierungen an den Börsen auch am Freitag ihre feste Tendenz bei. Heute wurden Unterstützungsmarken nach unten getestet um gleich wieder in eine neue Haussebewegung zu wechseln. 
  • Die heutige geopolitische Lage…

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Marktkommentar 10.06.2014 CC

  • Es sind wieder Wirtschaftsnachrichten, welche die Preise stützen. Die Termingeschäfte profitieren von der am Wochenende in China veröffentlichten Handelsbilanz sowie der Ankündigung der chinesischen Zentralbank, die Reserveanforderung für Geschäftsbanken zu lockern. Bullisch wirken auch die, diese Woche zu erwartenden Monatsberichte der EIA, IEA und OPEC.
  • Der stärkere Dollarkurs ist ein weiterer Faktor, der unsere Inlandpreise anheben lässt.
  • Die Händler rechnen damit, dass sich die Versorgungslage in der zweiten Jahreshälfte verknappen wird. Mit Libyen ist als verlässlicher Produzent mittel- bis langfristig nicht zu rechnen, während sich im Atomstreit mit dem Iran aktuell keine schnelle Lösung anbahnt.

 

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Marktkommentar 03.05.2014 CC

  • Der ISM Einkaufsmanagerindex aus Deutschland und der EU für das verarbeitende Gewerbe bleibt im Mai deutlich hinter dem Vormonatswert und den Erwartungen zurück. Auch der ISM Einkaufsmanager in den USA verlor 1.7 Punkte. Faktoren. die die Notierungen sofort abschwächten, dies trotz den geopolitischen Unsicherheiten.
  • Die seit Januar anhaltende Seitwärtsbewegung in einem relativen engen Preiskanal bleibt bestehen. Zu beachten ist die EZB Sitzung am Donnerstag. Die Marktteilnehmer erwarten seit der letzten EZB Sitzung Anfang Mai neue expansive Maßnahmen und haben diese über die vergangenen Wochen schon eingepreist.
  • Über dem Atlantik hat die Hurrikan Saison begonnen. Der Verlauf einzelner Hurrikans nimmt regelmässig Einfluss auf die Preisfindung. 

 

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Marktkommentar 27.05.2014 CC

  • Nach dem langen Weekend in den USA und in Grossbritannien sind die Trader wieder am Markt und orientieren sich neu. Die Wahlen in der Ukraine, vor dem Wochenende noch ein Risikofaktor, sind heute Geschichte. 
  • In Erwartung von guten Wirtschaftsnachrichten aus den USA und dem Beginn der nachfrageintensiven Sommersaison beim Benzinverbrauch, wird mit einem deutlichen Preisanstieg gerechnet.
  • Die momentane Chartanalyse bleibt neutral bis leicht bullisch.

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Marktkommentar 20.05.2014 CC

  • Die Marktteilnehmer hofften auf steigende Ölexporte aus Libyen. Ein Szenario welches vermutlich wieder langfristig ad acta zu legen ist. Dies, und die Lage in der Ukraine, sind weiterhin Faktoren zur Preisbildung. Preistreibend sind auch die Verhandlungen mit dem Iran, die ins Stocken geraten sind.
  • Charttechnisch bewegen sich die Preise wieder leicht bullisch.

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Marktkommentar 13.05.2014 CC

  • Die EIA, die Statistikabteilung des US Energiedepartements hat die Erwartungen der Rohölproduktion in den USA erheblich nach oben angepasst. Die Aussicht auf die Verdreifachung der libyschen Ölproduktion sowie ein anbahnender Erfolg bei den Atomgesprächen mit dem Iran drücken die Preiserwartungen.
  • Sollte Moskau nun verstärkt mit der OSZE zusammenarbeiten und die Separatisten der Ostukraine nicht weiter unterstützen, so könnte dies massgeblich zur Entspannung beitragen und damit eine deutliche Reduzierung der Risikoprämie bedeuten.
  • Eine Skepsis bei allen Szenarien lässt die Notierungen noch nicht fallen. Eine Risikoprämie ist in den heutigen Preisen immer noch eingepreist. Chattechnisch bleibt die Situation neutral.

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Marktkommentar 06.05.2014 CC

  • Der Nachrichtenfluss lässt die Marktrichtung von Stunde zu Stunde wechseln. Wie der  Einkaufsmanagerindex USA besser als erwartet ausgewiesen wird. Der Chinesische Einkaufsmanagerindex dafür enttäuschend, Libyens Ölproduktion ist wieder gesunken. IWF sieht in Russland eine Rezession. Alles Nachrichten die kurzfristige Reaktionen auslösen.
  • Charttechnisch bewegen sich die Notierungen in einem leichten Abwärtstrend. Die Ereignisse in der Ukraine sind scheinbar bis heute ausgeklammert worden.
  • Ohne ein schwerwiegendes geopolitisches Ereignis erwarten wir weiterhin eine Seitwärtsbewegung der Ölpreise.

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Marktkommentar 29.04.2014 CC

  • Die Spannungen um die Ukraine und Libyen nehmen am Brisanz ab. Die US Sanktionen gegen Russland werden als „weich“ taxiert anders als von den Marktteilnehmern befürchtet wurde. Russland zieht Truppen in Kasernen zurück
  • Gestern Nachmittag hob dann die libysche National Oil Corp. (NOC) offiziell das Force Majeure auf Lieferungen von dem Hafen in Zueitina auf, sodass Exporte nun jederzeit wieder möglich sind.
  • Charttechnisch lasen diese Nachrichten den bullishen Trend in ein baerishen umwandeln. Durch die starke Abwärtsbewegung am gestrigen Nachmittag dürfte ein Großteil des Verkaufssignals allerdings bereits abgearbeitet sein, sodass die bearishe Wirkung hier vermutlich bereits nachlässt.

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Marktkommentar 23.04.2014 CC

  • Hauptaugenmerk für die Marktteilnehmer bleibt noch immer die Ukraine. Terminabsicherungen werden kaum zurückgenommen, was bedeutet, dass die in den Ölpreisen eingespeisten Risikoprämien nicht abgebaut werden.
  • Die grundsätzliche Marktsituation ist weiterhin relativ komfortabel. Die Ölproduktion und die Exporte aus der Region am Persischen Golf haben nach der Lockerung der Sanktionen des Westens wieder zugenommen. Jedoch kommt aus Libyen noch immer nicht so viel Öl, wie es sich die Marktteilnehmer erhofft haben.
  • Die Schieferölförderung in den USA geht schnell voran und der stabile und hohe Ölpreis rechtfertigt eine höhere als bisher eingeräumte Förderprognose.

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Marktkommentar 15.04.2014 CC

  • Die Ukraine-Krise dirigiert das Marktgeschehen!
  •  Die globale Versorgungslage hat sich mit der Inbetriebnahme des libyschen Hafens in Hariga eher verbessert. Es ist heute noch nicht klar, wann die übrigen Häfen in Libyen (Zueitina, Ras Lanuf, Es Sider) ihren Betrieb wiederaufnehmen können. Angesichts der Spannungen um die Ukraine werden diese Nachrichten in den Hintergrund geschoben. Die Einpreisung einer Risikoprämie eliminiert derzeit bärische Tendenzen.

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Marktkommentar 08.04.2014 CC

  • Erst die gute Nachricht: In Libyen haben die Rebellen der Regierung zwei der blockierten Häfen, Zueitina und Hariga übergeben. Nach weiteren Verhandlungen sollten wichtigen Häfen Ras Lanuf und Es Sider auch der Regierung übergeben werden, was den Ölexport normalisieren wird.
  • Die neue Entwicklung in der Ukraine, wo eine weitere Eskalation zwischen Russland und dem Westen befürchtet wird, schürt eine Unruhe im Markgeschehen. Eine Risikoprämie wird wieder aufgebaut.
  • Charttechnisch bewegen sich die Notierungen in einem engen Kanal seitwärts. Bei einem Ausbruch nach oben oder nach unten ist ein grösserer Ausschlag zu erwarten.

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Marktkommentar 01.04.2013 CC

  • Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen bleiben weiter im Fokus der Marktteilnehmer. Als Deeskalationsangebot Russlands wird der angekündigte Rückzug von Truppenteilen an der Grenze zur Ukraine verstanden. Die Spannungen mit Russland bleiben aber weiterhin potenziell bullish bis neutral.
  • Die Charttechnik spricht für eine Tendenz zu technischen Gewinnmitnahmen und Tests der Abwärtsspielräume. Die Risikoprämie wird sehr langsam abgebaut.

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Marktkommentar 26.03.2014 CC

Die Risikoprämie bezüglich der Krim-Krise scheint noch nicht vollständig abgeschrieben zu sein, dies nachdem USA und EU weitere Sanktion, auch gegen einige Wirtschaftssektoren Russlands, ankündigten. Die zunehmende Militarisierung der Grenzregion zur Ukraine auf russischer Seite sorgt ebenfalls für Bedenken. Bei der hohen Abhängigkeit der EU von Russland im Energiesektor, bleibt die Lage weiter potenziell bullish und wird Abwärtsbewegungen verhindern.  

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Marktkommentar 18.03.2014 CC

  • Der Ölmarkt ist nach den halbherzigen Sanktionen der EU und der USA gegen Russland, die "nur" Einzelpersonen und keine Wirtschaftsbereiche treffen, weicher. Analysten und Beobachter sind sich einig und glauben, dass es nicht zu einschneidenden Sanktionen im Energiesektor kommen wird, da die gegenseitige Abhängigkeit zu gross sei. Laut der Société Générale kamen 2013 rund 44% der Ölimporte der OECD Länder aus Russland, was rund 57% der gesamten Ölexporte ausmacht.
  • Libysche Regierung und Rebellen bereiten sich auf einen militärischen Konflikt vor. Die Lage in der Ukraine bleibt weiterhin angespannt.
  • Aus zyklischer Sicht in der Charttechnik könnte sich bereits zwischen heute und Donnerstag ein Kursboden bilden und damit den Beginn einer möglichen Aufwärtskorrektur anzeigen.

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Marktkommentar 11.03.2014 CC

  • Die Öl Börsen eröffneten die Woche mit weicheren Notierungen. Im Fokus sind weiterhin die Geschehnisse in der Ukraine und Libyen, wo sich die Rebellen und die libysche Regierung bekämpfen. 
  • Ein Risikofaktor in den nächsten Wochen liegt im Gasexport von Russland nach Europa. Eine teilweise oder ganze Lieferunterbrechung könnte das ganze Marktgeschehen ändern.
  • Charttechnisch sind die Trendkanäle bei Brent und Gasoil abwärts gerichtet, jedoch bieten sie durchaus sowohl Spielräume nach oben als auch nach unten. In Ermangelung neuer Impulse ist aus rein charttechnischer Betrachtung momentan ein neutraler Standpunkt einzunehmen.

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Marktkommentar 04.03.2014 CC

  • Das Tagesthema bleibt heute die Krise in der Ukraine. Momentan gibt es allerdings keine Anzeichen dafür, dass im Rohölsektor Handelseinschränkungen folgen werden. Die Devisen- und Warenbörsen haben schon stark auf die Spannungen reagiert. Es sind weitere nervöse Ausschläge in beide Richtungen zu erwarten.
  • Die US Konjunkturdaten sind besser als erwartet. Als preistreibende Faktoren sind auch noch die Spannungsherde in Venezuela und Libyen zu erwähnen. Die eher enttäuschenden Zahlen kommen aus der EU und aus China.
  • Charttechnisch haben wir immer noch eine leicht bullische Marktlage, welche allerdings langsam an Einfluss verliert.

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Marktkommentar 25.02.2014 CC

  • Die Ölförderung Libyens ist erneut gefallen, was für die Notierungen des Nordseeöls Brent stützend ist. Auch die Ölförderung in Venezuela ist ein Thema, wo Demonstrationen gegen die Regierung in den letzten Wochen zunehmend gewalttätig geworden sind.
  • Aus den USA und China sind Wirtschaftskennzahlen unter den Erwartungen veröffentlicht worden, aus Europa hingen bessere Zahlen.
  • Technisch gesehen bleibt der Aufwärtstrend weiter intakt, doch der Markt wirkt müde und long was durchaus ein paar Spielräume für Gewinnmitnahmen ermöglicht.

 

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Marktkommentar 25.02.2014 CC

  • Die Ölförderung Libyens ist erneut gefallen, was für die Notierungen des Nordseeöls Brent stützend ist. Auch die Ölförderung in Venezuela ist ein Thema, wo Demonstrationen gegen die Regierung in den letzten Wochen zunehmend gewalttätig geworden sind.
  • Aus den USA und China sind Wirtschaftskennzahlen unter den Erwartungen veröffentlicht worden, aus Europa hingen bessere Zahlen.
  • Technisch gesehen bleibt der Aufwärtstrend weiter intakt, doch der Markt wirkt müde und long was durchaus ein paar Spielräume für Gewinnmitnahmen ermöglicht.

 

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Marktkommentar 18.02.2014 CC

  • In den USA wurde gestern der Presidents Day gefeiert. Nach einem Anstieg am Freitagabend starteten die Terminpreise an ICE und NYMEX auf hohem Niveau. In den Monatsrapporten der IEA und OPEC sind die Ölverbrauchsschätzungen für 2014 und 2015 etwas angehoben worden.
  • Die Libysche Ölproduktion ist durch Proteste erneut zurückgegangen. Libyen will besetzte Ölterminals durch das Militär räumen lassen. Im Nordosten der USA, hat die extreme Kälte im Januar und Februar die Vorräte auf ein Rekordtief dezimiert.
  • Spekulanten bauten Netto-Long-Positionen bei Brent und WTI auf. Charttechnisch sind die Signale neutral bis leicht bullisch.

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Marktkommentar 18.02.2014 CC

  • In den USA wurde gestern der Presidents Day gefeiert. Nach einem Anstieg am Freitagabend starteten die Terminpreise an ICE und NYMEX auf hohem Niveau. In den Monatsrapporten der IEA und OPEC sind die Ölverbrauchsschätzungen für 2014 und 2015 etwas angehoben worden.
  • Die Libysche Ölproduktion ist durch Proteste erneut zurückgegangen. Libyen will besetzte Ölterminals durch das Militär räumen lassen. Im Nordosten der USA, hat die extreme Kälte im Januar und Februar die Vorräte auf ein Rekordtief dezimiert.
  • Spekulanten bauten Netto-Long-Positionen bei Brent und WTI auf. Charttechnisch sind die Signale neutral bis leicht bullisch.

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Marktkommentar 11.02.2014 CC

  • Dem Handel fehlen am Morgen frische Impulse, die sowohl von technischer als auch von fundamentaler Seite bislang ausblieben. Ein allgemeiner Risikoappetit der Händler sorgt für kurzfristige Ausschläge in beide Richtungen.
  • Die bis jetzt anhaltende Kältewelle in den USA hatte keinen grossen Einfluss auf die Preisgestaltung.

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Marktkommentar 04.02.2014 CC

  • Der Ausbruch aus dem Trendkanal am Freitag hat Abwärtsspielräume geschaffen. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China und den USA werden als Begründung herbeigezogen.
  • Durch die Kältewelle im Nord-Osten der USA wird weiter mit einem hohen Verbrauch an Heizöl gerechnet. Es wird mit einem deutlichen Rückgang bei den Vorräten gerechnet, was sogar lokale Engpässe verursachen kann.
  • Charttechnisch geben die Indikatoren heute morgen keine frischen Impulse ab, wobei der Markt allerdings leicht bearisch einzustufen ist.

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Marktkommentar 28.01.2014 CC

  • Trotz der Kältewelle im Nord-Osten der USA, wo rund 85% Heizöl und Gas verbraucht werden, sind die Notierungen gesunken. Als Grund werden die unter den Erwartungen veröffentlichten Wirtschaftszahlen aus China aufgeführt.
  • Die Inbetriebnahme der Keystone Pipeline (von Kanada bis an den Golf von Mexico) soll für den wichtigen WTI-Markt in den USA bullisch wirken, und eine Arbitrage mit dem Brent-Öl ermöglichen. Doch solange die Lieferungen aus Libyen ausfallen, werden die Brent-Notierungen unterstützt.
  • Die Marktlage wird fundamental leicht bullisch interpretiert. Charttechnisch sind jedoch Vorzeichen zu tieferen Notierungen auszumachen.

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Marktkommentar 22.01.2014 CC

  • Die Weltbank rechnet mit einem stärkerem Wirtschaftswachstum.
  • Mit dem Martin Luther King Jr. Day entstand für die Finanzmärkte erwartungsgemäss ein eher ruhiger Handel. Der Markt wurde leicht belastet durch die enttäuschend ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus China.
  • Der Iran hat wie erwartet, die Anforderung des vorübergehenden Atomabkommens eingehalten, was Lockerungen der Sanktionen zur Folge hat. Ein Einfluss auf die Preisgestaltung wird nicht erwartet, da dies bereits über die letzten Wochen hinweg eingepreist worden ist.

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Disclaimer

The statements contained in this market report reflect the current market assessment of Conrad-Storz AG.

The information does not constitute advice or a recommendation to buy or sell fuels or propellants. We cannot assume any liability for the correctness and/or completeness of the information. All information regarding price developments is of an indicative nature, refers to the past and does not permit any guaranteed forecasts for the future.

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