Eine Gegenbewegung ist nicht in Sicht – bearishe Stimmung lässt Terminkontrakte weiter fallen.
Neue richtungsweisende, fundamentale Meldungen bleiben aus. Preisbelastend sind die Prognosen von Goldman Sachs, dem grössten Marktteilnehmer, der mit einem Durchschnittspreis für Brent im ersten Quartal von 47 Dollar für Aufsehen sorgte.
Auf Grund der tiefen Notierungen sinkt die Zahl der Bohranlagen in den USA. Dies hat bislang allerdings keine Auswirkungen auf die Förderung, sondern lediglich auf die Erschließung neuer Ölquellen.
Marktkommentar 13.01.2015 CC