Letzte Woche sprach man von einer Eskalation in der Irankrise, heute von einer Deeskalation, was sich in stark sinkenden Notierungen an den Börsen zeigt. Die geopolitische Risikoprämie wurde nun vollumfänglich ausgepreist. Dazu kommt, dass der Markt immer noch gut versorgt ist. Man geht auch davon aus, dass die Ölproduktion der Nicht-OPEC Länder im Jahr 2020 um +2,1 Mio. Fass pro Tag wachsen wird.
Die erste Phase des Handelsabkommens zwischen den USA und China soll am Mittwoch unterzeichnet werden. Obwohl die Details noch nicht bekannt sind, kann der Vertrag ein Aufwärtspotential generieren.
Geopolitische Risiken können immer noch kurzfristige zeitlich begrenzte Preisspitzen erwirken.
Martktkommentar 14.01.2020 CC
Letzte Woche sprach man von einer Eskalation in der Irankrise, heute von einer Deeskalation, was sich in stark sinkenden Notierungen an den Börsen zeigt. Die geopolitische Risikoprämie wurde nun vollumfänglich ausgepreist. Dazu kommt, dass der Markt immer noch gut versorgt ist. Man geht auch davon aus, dass die Ölproduktion der Nicht-OPEC Länder im Jahr 2020 um +2,1 Mio. Fass pro Tag wachsen wird.
Die erste Phase des Handelsabkommens zwischen den USA und China soll am Mittwoch unterzeichnet werden. Obwohl die Details noch nicht bekannt sind, kann der Vertrag ein Aufwärtspotential generieren.
Geopolitische Risiken können immer noch kurzfristige zeitlich begrenzte Preisspitzen erwirken.