Marktkommentare
Marktkommentar 03.05.2022
- Der Preistrend hat sich zu einem leicht bullishen Markt gewendet. In Schanghai zeichnet sich eine Entspannung an, was heute im frühen Asienmarkt zu höheren Notierungen führte. Deutschland löst sich langsam vom Ölimport aus Russland (von 35% auf heute 12%), ein zusätzlicher preistreibender Faktor. Die Gasoil-Notierungen bewegen sich bullish auf einem sehr hohen Niveau. Die geopolitischen Unsicherheiten bremsen eine optimistische Marktsicht aus.
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Marktkommentar 26.04.2022
- Nach einer Woche mit einer leicht bearishen Seitwärtsbewegung sind die Notierungen auf den Wochenbeginn weiter gefallen. Ein preisnegativer Faktor ist die Corona Lage in China, wo die 25 Millionen Einwohnerstadt Schanghai in einem totalen Lockdown ist. Die Folgen, auf Grund von Lieferunterbrüchen aus dem wichtigen chinesischen Exporthafen, werden globale Auswirkungen haben. Der Krieg in der Ukraine ist immer noch im Focus des Markts.
- Alle neuen Ereignisse können das Preisgefüge in beiden Richtungen extrem beeinflussen.
Marktkommentar 12. 04. 2022
- Der Preistrend ist leicht bearish mit nervösen, kurzfristigen Gegenbewegungen. Die Diskussionen über den Krieg in der Ukraine und die Corona bedingten Lockdowns in China, beeinflussen die Preisfindung ebenso wie die Spekulationen ob und wann aus dem Iran mehr Öl fliessen wird.
- Einige Trader sind von der Prognose von $ 130 pro Fass (Brent Preis) auf neu $ 102 pro Fass für die Jahre 2022-23 zurückgekommen, dies nach einem Hoch von $ 127.89.
Marktkommentar 05.04.2022
- Der Entscheid der US Regierung, täglich eine Million Fass Öl aus den strategischen Reserven in den Markt fliessen zu lassen, liess die Preise kurzfristig um 13% fallen.
- Die Bestrebungen, sich von den russischen Energie-Importen zu lösen, werfen in Europa noch viele unbekannte Fragen auf. Diese können im Markt bullish wirken. Die OPEC+ hat bis heute ihren Plan eingehalten mit einer monatlichen Erhöhung der Fördermengen um 400’00 Fass pro Tag. Die Fördermengen in den USA steigen stark an. Mit den Spannungen um den Ukraine Krieg ist bis heute noch kein neuer Preistrend sichtbar.
Marktkommentar 29.03.2022
- Die Woche hat in einem baerishen Marktfeld begonnen. Hoffnungen auf Erfolge bei den Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei sowie ein erwarteter Nachfrage-Rückgang drücken die Preise. Die Angst vor einem globalen Mangel an Mineralölprodukten vermindert sich.
- Die Preise bewegen sich weiter auf einem sehr hohen Niveau seitwärts.
Marktkommentar 22.03.2022
- Das Rohölinventar im wichtigsten US Zentral-Lager in Cushing (Oklahoma) ist auf ein 8 Jahrestief gefallen. Gleichzeitig sind die globalen Fördermengen überraschend stark angestiegen. Die Fördermargen sind mit den heutigen Markpreisen so interessant geworden, dass viele kleinere Produzenten wieder gewinnbringend in den Markt eintreten.
- Saudi Arabien warnt vor eventuellen Förderausfällen, aufgrund der Anhäufung von Raketenangriffen durch die Huti-Rebellen auf Förder- und Lager Einrichtungen. Die USA liefert Saudi Arabien modernste Abfangsysteme.
- Der Markt reagiert hoch volatil und kurzfristig auf verschiedenste Nachrichten, welche direkt oder indirekt mit der globalen Energieversorgung zu tun haben.
Marktkommentar 22.03.2022
- Das Rohölinventar im wichtigsten US Zentral-Lager in Cushing (Oklahoma) ist auf ein 8 Jahrestief gefallen. Gleichzeitig sind die globalen Fördermengen überraschend stark angestiegen. Die Fördermargen sind mit den heutigen Markpreisen so interessant geworden, dass viele kleinere Produzenten wieder gewinnbringend in den Markt eintreten.
- Saudi Arabien warnt vor eventuellen Förderausfällen, aufgrund der Anhäufung von Raketenangriffen durch die Huti-Rebellen auf Förder- und Lager Einrichtungen. Die USA liefert Saudi Arabien modernste Abfangsysteme.
- Der Markt reagiert hoch volatil und kurzfristig auf verschiedenste Nachrichten, welche direkt oder indirekt mit der globalen Energieversorgung zu tun haben.
Marktkommentar 15.03.2022
- Tag 20 nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine. Die Notierungen an den Ölbörsen sind nach dem Brenthoch mit $ 133 Dollar pro Fass am 8. März auf heute $ 99.42 gefallen. Hoffnungen auf eine De-Eskalation im Ukraine-Krieg widerspiegeln sich in einem baerishen Markt.
- Mit dem neuen Umweltbewusstsein in den USA, hat die US-Administration knapp 30 % der Ölbohrlizenzen blockiert. Dies macht die USA von vermehrten Importen abhängig macht, so auch aus dem bis heute sanktionierten Venezuela!
- Die Preisentwicklung kann sich in beide Richtungen, je nach der globalen Vorgaben, kräftig anpassen.
Marktkommentar 08.03.2022
- Die Mineralölpreise richteten sich in der letzten Zeit nach den Nachrichten aus dem Russland–Ukraine-Krieg. Ein Fakt ist, dass Europa sich nicht von den russischen Öl- und Gaslieferungen abschotten kann. Als Energielieferant ist Russland global ein wichtiger Partner, laut den Dezember 2021 Zahlen importierte sogar die USA von Russland 20.4 Mio. Fass im Monat, nach Canada mit 148.2 Mio. Fass und vor Mexico 19 Mio. Fass sowie Saudi Arabien 17 Mio. Fass.
Marktkommentar 01.03.2022
- Der Energiemarkt reagiert hoch volatil auf den offenen Kriegsausbruch in der Ukraine und dies mit einer, aus heutiger Sicht noch unbekannten Folge. Russland exportiert 6.5 Mio. Fass pro Tag, wobei 2 Mio. direkt nach China fliessen. Laut dem Pipeline Check Point in der Ukraine kaufen Europäische Gesellschaften grosse Mengen Russisches Erdgas. Die Ölpreise reagieren stark auf jegliche Nachrichten im Zusammenhang mit der Angst, dass Russland nach dem bisher schwachen Erfolg weitere Zerstörungen von Anlagen in der Ukraine plant.
Marktkommentar 22.02.2022
- Die Anerkennung von Donetsk und Luhansk durch Russland als selbstständige Saaten in der Ostukraine und die Entsendung von Truppen in die Region, hat an den Börsen einen Preisschub von rund 4% ausgelöst. Die vorausgesagten 100 Dollar pro Fass sind in Sichtweite. Gewinnmitnahmen könnten das Erreichen dieses Grenzwerts noch verzögern. Mit einer weiteren Eskalation und Lieferengpässen im Energiehandel zwischen Europa und Russland sieht man noch weitere starke Preissteigerungen.
Marktkommentar 15.02.2022
- Der bullishe Markt setzt sich weiter fort. Laut dem OPEC Bericht sind die Lagerhaltungen in den Staaten mit einem hohen Ölverbrauch im Dezember um 210 Mio. Fass – bezogen auf den Durchschnitt der letzten 5 Jahre - zurückgegangen und haben sich noch nicht erholt. Die Versorgung kann die global gestiegene Nachfrage noch nicht abdecken. Die Fehlscheinschätzung der wirtschaftlichen Folgen der Omikron Variante widerspiegelt sich heute in den steigenden Notierungen.
- Zudem unterstützt die geopolitische Lage die steigenden Preise.
Marktkommentar 08.02.2022
- Die geopolitischen Spannungen halten die Preise weiterhin auf einem sehr hohen Niveau in einem leicht bearischen Seitwärtstrend. Nachrichten über ein Annähern der Positionen mit dem Iran zeigen momentan keine Wirkungen in der Preisgestaltung, obwohl bei einem Durchbruch mehr Öl auf den Markt kommt. Die Bohrtätigkeiten in den USA haben stark zugenommen, was höhere Fördermengen in den Staaten erwarten lässt.
Marktkommentar 31.01.2022
- Die starke Nachfrage nach Heizöl und Diesel hält die Produktepreise hoch. Die Spannungen um die Ukraine sowie die saudi-arabischen Probleme mit den Huthi Rebellen unterstützen die hohen Notierungen. Die OPEC+ Gruppe hat auch Schwierigkeiten mit der Einhaltung der geplanten Rohölmengen.
- Die Spannungen im Ukraine Konflikt könnten die Probleme bei der europäischen Energieversorgung (Gas, Rohöl) durch weiter steigende Preise verstärken. Der Markt bleibt bullish.
Marktkommentar 25.01.2021
- Nach dem Erreichen eines 7-Jahres-Hoch wurde der über ein Monat andauernde Anstieg der Brent-Notierungen durch Gewinnmitnahmen vorläufig gestoppt. Die Spannungen in Osteuropa unterstützen eine hoch volatile Seitwärtsbewegung.
- Die prekäre Lagersituation in den USA hat sich merklich entspannt. Die politischen Spannungen in Russland – Ukraine und im Mittleren Osten sorgen für nervöse Marktbewegungen auf einem hohen Niveau – dies in einem immer noch bullishen und engen Marktumfeld.
Marktkommentar
- Die Börsennotierungen steigen weiter in einem ungebrochenen Hausse-Trend. Die geopolitische Lage ist momentan sehr angespannt. Explosionen auf drei Öltankern im Golf vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate, Spannungen bei den Verhandlungen mit dem Iran, Drohungen von Russland gegenüber Europa und auch die Situationen im fernen Osten wirken alle nicht preisdämpfend.
- Die Nachfrage nach Mineralölprodukten ist grösser als erwartet. Analytiker von Goldman Sachs erwarten einen weiten Anstieg im dritten Quartal 2022 bis auf die magische Marke von 100 Dollar pro Fass.
Marktkommentar 11.01.2022
- Der bullishe Trend bei den Brent-Notierungen an den Börsen hat bis heute angehalten. Die Unruhen in Kazakhstan, ein wichtiger Rohöl Produzent (1.7 Mio. Fass im November laut IEA), lässt Ängste über eventuelle Lieferverzögerungen aufkommen. Der Trend wird durch die politische Lage in Libanon unterstützt. Obwohl die OPEC+ weiter jeden Monat pro Tag 400‘000 Fass mehr in den Markt bringt, meinen die Marktteilnehmer, dass dies zu wenig sei, um der geschätzten Nachfrage zu genügen. Mit der heutigen Beruhigung in Kazakhstan kann eine vorläufige Seitwärtsbewegung an den Börsen erwartet werden.
- Ein stärker werdender Dollar verteuert den Inlandpreis.
Marktkommentar 04.01.2022
- Im Mineralölmarkt hat das neue Jahr mit leicht bullishen Börsenbewegungen in einem Seitwärtskanal begonnen. Die Chattechnik bestimmt die unteren und die oberen Grenzwerte. Es wird erwartet, dass die OPEC+ weiterhin eine Produktionserhöhung von 400‘000 Fass/Tag beschliesst. Der starke Anstieg bei den Erdgaspreisen ist gebrochen, was eine Beruhigung im gesamten Energiemarkt mit sich bringt.
Marktkommentar 28.12.2021
- Die Notierungen für Brent Rohöl und Gasoil am Intercontinental Exchange (ICE) sind bullish. Die Chartechnik spielt momentan eine wichtige Rolle bei der Preisfindung, dies als Folge der unklaren Aussichten im Kampf gegen Omikron. Ein starker Börsenmarkt im fernen Osten unterstützt die Bewegung. Der harte Schweizer Franken federt den Preisanstieg im Inland leicht ab.
- Mit einem herzlichen Dankeschön für die angenehmen Geschäftsbeziehungen und einem Happy New Year wünschen wir Ihnen, zusammen mit unserem Team, ein erfolgreiches 2022.
Marktkommentar 21.12.2021
- Die Börsen-Notierungen für Rohöl und Produkte bewegen sich in einem abwartenden Seitwärtstrend, momentan in einem leicht bullishem Trend. Die weitere Preisentwicklung ist aber auch weiterhin von den Folgen und Entwicklung der Corona-Pandemie abhängig. Dies führt immer wieder zu panischen Abverkäufen.
- Extrem stark steigende Strom und Erdgas-Preise für die Raffinerien beeinflussen mehr und mehr die europäischen Preise für die Produkte, wie Benzin und Heizöl.
- Unser Team wünscht Ihnen erholsame Festtage und besonders Gesundheit.
Marktkommentar 14.12.2021
- Der Wochenstart war geprägt von einem ruhigen abwartenden Marktgeschehen. Die Erwartungen der noch milden Folgen der Omikron-Variante halten die Preise in einem Seitwärtskanal. Der erwartete IEA Monatsrapport soll mit definitiven Zahlen die momentane Situation klären. Auch wird der Verbrauch von Flugpetrol, was als erstes Zeichen von Marktveränderungen gilt, genau beobachtet. Die Folgen der Corona-Pandemie werden weiterhin für die Preisgestaltung massgebend sein.
Marktkommentar 07.12.2021
- Die OPEC+ mit Russland als wichtigstem Partner, bleibt bei ihrem langfristigen Plan, auch im Januar pro Monat 400’000 Fass mehr zu produzieren. Nach diesem Beschluss bewegen sich die Notierungen in einem um rund 12% tieferen Seitwärtskanal, heute mit einem leicht bullishen Trend.
- Die Nachrichtenlage in Bezug auf die Covid-Pandemie wird von den Marktteilnehmern genauestens beobachtet. Je nach Aussichten wird sich dies sofort in der Preisgestaltung zeigen.
- Im Inland ist zu beachten, dass ab 1. Januar 2022 eine Erhöhung der CO2 Abgabe auf Brennstoffe in Kraft tritt. Der Zuschlag beträgt SFr. 6.36 pro 100 Liter.
Marktkommentar 07.12.2021
- Die OPEC+ mit Russland als wichtigstem Partner, bleibt bei ihrem langfristigen Plan, auch im Januar pro Monat 400’000 Fass mehr zu produzieren. Nach diesem Beschluss bewegen sich die Notierungen in einem um rund 12% tieferen Seitwärtskanal, heute mit einem leicht bullishen Trend.
- Die Nachrichtenlage in Bezug auf die Covid-Pandemie wird von den Marktteilnehmern genauestens beobachtet. Je nach Aussichten wird sich dies sofort in der Preisgestaltung zeigen.
- Im Inland ist zu beachten, dass ab 1. Januar 2022 eine Erhöhung der CO2 Abgabe auf Brennstoffe in Kraft tritt. Der Zuschlag beträgt SFr. 6.36 pro 100 Liter.
Marktkommentar 30.11.2021
- Aus Angst über die Folgen der neuen Coronamutation Omikron sind die Börsennotierungen panikartig in einer historisch kaum gesehenen Stärke gefallen. Die bis über 10 % Ausschläge an den Ölbörsen widerspiegeln die grosse Ungewissheit und Nervosität unter den Händler. Mit den sinkenden Ölpreisen ist auch der USD/CHF Kurs gefallen. Eine kleine Gegenreaktion war zu erwarten. Der Handel schaut jetzt gespannt auf die OPEC+ Konferenz am nächsten Donnerstag, an dem die Januar Förderquoten besprochen werden.
- Der weitere Preisverlauf wird hauptsächlich von den Covidmassnahmen der einzelnen Staaten abhängen.
Marktkommentar 30.11.2021
- Aus Angst über die Folgen der neuen Coronamutation Omikron sind die Börsennotierungen panikartig in einer historisch kaum gesehenen Stärke gefallen. Die bis über 10 % Ausschläge an den Ölbörsen widerspiegeln die grosse Ungewissheit und Nervosität unter den Händler. Mit den sinkenden Ölpreisen ist auch der USD/CHF Kurs gefallen. Eine kleine Gegenreaktion war zu erwarten. Der Handel schaut jetzt gespannt auf die OPEC+ Konferenz am nächsten Donnerstag, an dem die Januar Förderquoten besprochen werden.
- Der weitere Preisverlauf wird hauptsächlich von den Covidmassnahmen der einzelnen Staaten abhängen.
Marktkommentar 23.11.2021
- Mit der Erklärung Österreichs, ab gestern einen begrenzten Lockdown über das ganze Land zu erlassen und den Befürchtungen, dass Deutschland nachziehen könnte, sind die Börsennotierungen für Ölprodukte anfangs Woche stark gefallen. Mit der gleichzeitig geplanten Freigabe von strategischen Reserven in Japan und den USA könnte die Unterversorgung im Markt gebrochen werden. Man erwartet, dass die USA bis zu 35 Mio. Fass für den Markt freigibt. China, Indien und Südkorea könnten sich der Freigabe von Reserven noch anschliessen. Bei dieser Aktion sind Überraschungen nicht ausgeschlossen.
- Im Inland ist zu beachten, dass ab 1. Januar 2022 eine Erhöhung des CO2 Abgabe auf Brennstoffe in Kraft tritt. Der Zuschlag beträgt SFr. 6.36 pro 100 Liter.
Marktkommentar 16.11.2021
- Die rasche Erholung der globalen Wirtschaft und die knappe Erdgasversorgung liessen die Erdölreserven auf den tiefsten Stand seit 2015 fallen.
- Man erwartet jetzt ein Ansteigen der Fördermengen in den USA sowie im Golf von Mexiko, wo die Schäden des Hurrikan Ida zu grösseren Ausfällen führten. Laut der IEA dürften sich die Lagerbestände in den OECD Staaten von einem 7 Jahrestief langsam erholen.
- Die Notierungen bewegen sich weiter in einem breiten Seitwärtskanal auf einem hohen Niveau.
Marktkommentar 09.11.2021
- Die Börsennotierungen bewegen sich volatil in einem breiten Seitwärtskanal. Die OPEC+ Gruppierung hat sich trotz dem internationalen Markdruck an die im Juli beschlossene monatliche Fördererhöhung, von 0.4 Mio. Fass pro Tag, gehalten. Die eher knappe Versorgungslage bleibt damit erhalten.
- Laut Goldman Sachs könnte sich die Lage in den USA, dank steigender U.S. Produktion und einem saisonalen Minderverbrauch, leicht entspannen.
Marktkommentar 02.11.2021
- Die Preisbewegungen folgen immer noch einem breiten hohen Preisband in einem bullishen Seitwärtstrend. Der leicht schwächere Dollarkurs dämpft unseren Inlandpreis etwas. Durch die hohen Erdgaspreise entstehen den Raffinerien höhere Verarbeitungskosten, was sich bei den Produktpreisen widerspiegelt.
- Am 4. November tagt die OPEC+, um die zukünftigen Fördermengen zu beschliessen. Die USA und weitere Staaten setzen Druck auf, um die Fördermengen von der beschlossenen monatlichen Erhöhung von 400‘000 Fass pro Tag anzuheben. Russland hat eine Erhöhung der Gaslieferung für Europa ab dem 8. November angesagt.
Disclaimer
Le dichiarazioni contenute in questo rapporto di mercato riflettono l'attuale valutazione da parte di Conrad-Storz AG.
Le informazioni non costituiscono un consiglio o una raccomandazione per l'acquisto o la vendita di combustibili o carburanti. Non ci assumiamo alcuna responsabilità per la correttezza e/o la completezza delle informazioni. Tutte le informazioni sull'andamento dei prezzi sono di natura indicativa, si riferiscono al passato e non consentono previsioni garantite per il futuro.
Marktkommentar 10.05.2022
- Der Preistrend hat eine leicht bearishe Richtung eingeschlagen. Die Gasoil-Notierungen sind von einem extremen Hoch zurückgefallen. Die EU musste gegenüber der Slowakei, Ungarn und der Tschechischen Republik Konzessionen eingehen wegen den Erdölimporten aus Russland. Die Exportdaten aus China sind stark gesunken. Die Saudi Aramco hat die Rohölpreise für Asien und Europa um $ 4.95, resp. $ 2.20 pro Fass gesenkt.
- Ein volatiler Markt ist zu erwarten.
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